An den neu­en Bun­des­tag: Fünf Impul­se für eine reli­gi­ons­po­li­ti­sche Zei­ten­wen­de

Zum heutigen Start der Sondierungsgespräche für eine neue Bundesregierung hat Philipp Möller vom Zentralrat der Konfessionsfreien für eine religionspolitische Zeitenwende geworben. Ein zentraler Punkt: die Auflösung der Deutschen Islamkonferenz (DIK). Der Arbeitskreis Politischer Islam (AK Polis) unterstützt diese Impulse und die Warnung vor einem »Weiter so« in der Islampolitik.

In dem per­sön­lich an die neu gewähl­ten Abge­ord­ne­ten adres­sier­ten Brief gra­tu­liert Phil­ipp Möl­ler ihnen zum Ein­zug in den 21. Deut­schen Bun­des­tag und bedankt sich für ihre Bereit­schaft, poli­ti­sche Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men.

Das neu gewähl­te Par­la­ment ste­he vor der gro­ßen Her­aus­for­de­rung, der zuneh­men­den Pola­ri­sie­rung in unse­rer Gesell­schaft wirk­sam ent­ge­gen­zu­tre­ten, so Möl­ler. Als Inter­es­sen­ver­band für säku­la­re Poli­tik möch­te der Zen­tral­rat die­se Debat­te um trag­fä­hi­ge Lösun­gen beglei­ten. Möl­ler stellt fest:

»In der Bevöl­ke­rung gibt es abso­lu­te Mehr­hei­ten für eine reli­gi­ons­po­li­ti­sche Zei­ten­wen­de – aber in der Poli­tik bil­det sich die­ser Wil­le bis­lang nicht ab. Daher haben wir die neu­en Abge­ord­ne­ten gefragt: Wel­che Rol­le spielt die bis­he­ri­ge Reli­gi­ons­po­li­tik und der staat­li­che Umgang mit Reli­gi­on bei der zuneh­men­den Pola­ri­sie­rung in unse­rer Gesell­schaft?«

In dem Schrei­ben an die Abge­ord­ne­ten wird dar­legt, war­um ein „Wei­ter so” in der Reli­gi­ons­po­li­tik kei­ne Lösung sei. Denn die übli­che staats­na­he Kir­chen­po­li­tik tra­ge zu zahl­rei­chen Pro­ble­men bei. Das Grund­ge­setz unter­schei­de nicht zwi­schen den Reli­gio­nen.

»Alt­her­ge­brach­te kirch­li­che Son­der­rech­te und Steu­er­sub­ven­tio­nen wer­den von isla­mis­ti­schen Akteu­ren gezielt genutzt, um die­sel­ben Pri­vi­le­gi­en für sich ein­zu­for­dern.«

Trotz der Tat­sa­che, dass der Poli­ti­sche Islam kei­ne Tren­nung von Reli­gi­on und Poli­tik kennt, koope­rie­re der Staat immer wie­der mit die­sen Akteu­ren, zum Bei­spiel in der Deut­schen Islam­kon­fe­renz oder beim Islam­un­ter­richt an öffent­li­chen Schu­len. Die For­de­rung nach einer reli­gi­ons­po­li­ti­schen Zei­ten­wen­de sei daher drin­gend not­wen­dig.

Im Fol­gen­den ver­öf­fent­li­chen wir den Brief in vol­ler Län­ge. Hier vor­ab die fünf Impul­se:

  1. Moder­ni­sie­rung der Reli­gi­ons­po­li­tik
  2. Auf­lö­sung der Deut­schen Islam­kon­fe­renz (DIK)
  3. Bekennt­nis­freie Schu­len ermög­li­chen und stär­ken
  4. Kein reli­giö­ses Son­der­ar­beits­recht
  5. Fis­ka­li­sche Ent­las­tung in Mil­li­ar­den­hö­he


Das Schrei­ben im Wort­laut:

Anre­de,

zum Ein­zug in den 21. Deut­schen Bun­des­tag gra­tu­lie­re ich Ihnen herz­lich und dan­ke Ihnen dafür, dass Sie poli­ti­sche Ver­ant­wor­tung für unser Land über­neh­men!

Das neu gewähl­te Par­la­ment, dem Sie ange­hö­ren, steht vor der gro­ßen Her­aus­for­de­rung, der zuneh­men­den Pola­ri­sie­rung unse­rer Gesell­schaft wir­kungs­voll ent­ge­gen­zu­tre­ten. Als Inter­es­sen­ver­band für säku­la­re Poli­tik möch­ten wir Sie in der Debat­te um trag­fä­hi­ge Lösun­gen unter­stüt­zen – und den Aus­tausch ger­ne mit die­ser zen­tra­len Fra­ge star­ten:

Wel­che Rol­le spielt die bis­he­ri­ge Reli­gi­ons­po­li­tik und der staat­li­che Umgang mit Reli­gi­on bei der zuneh­men­den Pola­ri­sie­rung in unse­rer Gesell­schaft?

Wie wir in die­sem Schrei­ben dar­le­gen, ist ein „Wei­ter so” in der Reli­gi­ons­po­li­tik kei­ne Lösung. Ganz im Gegen­teil: Die übli­che staats­na­he Kir­chen­po­li­tik trägt zu zahl­rei­chen Pro­ble­men bei. Das Grund­ge­setz unter­schei­det nicht zwi­schen den Reli­gio­nen. Alt­her­ge­brach­te kirch­li­che Son­der­rech­te und Steu­er­sub­ven­tio­nen wer­den von isla­mis­ti­schen Akteu­ren gezielt genutzt, um die glei­chen Pri­vi­le­gi­en für sich ein­zu­for­dern – die ihnen laut Gleich­be­hand­lungs­grund­satz der Ver­fas­sung zuste­hen. Trotz der Tat­sa­che, dass der Poli­ti­sche Islam kei­ne Tren­nung von Reli­gi­on und Poli­tik kennt, koope­riert unser Staat immer wie­der mit die­sen Akteu­ren, zum Bei­spiel in der Deut­schen Islam­kon­fe­renz oder beim Islam­un­ter­richt an öffent­li­chen Schu­len.

Libe­ra­le und säku­la­re Mus­li­me war­nen seit Jah­ren davor, dass die­se Reli­gi­ons­po­li­tik den Isla­mis­mus för­dert und dadurch wie­der­um den Rechts­extre­mis­mus stärkt. Dafür wur­den sie oft igno­riert und dif­fa­miert, obwohl die Rea­li­tät ihnen immer wie­der Recht gibt: Spä­tes­tens seit dem Ter­ror­an­griff der Hamas auf Isra­el am 7. Okto­ber 2023 lässt sich eine Eska­la­ti­on zwei­er besorg­nis­er­re­gen­der Phä­no­me­ne nicht län­ger leug­nen: isla­mi­scher Anti­se­mi­tis­mus, nicht sel­ten unter Bei­fall links­ra­di­ka­ler Grup­pen, und isla­mis­ti­sche Ter­ror­an­grif­fe – bei­des stärkt den Rechts­extre­mis­mus.

Des­halb sind wir über­zeugt, dass das Ver­trau­en der Bevöl­ke­rung in eine ver­läss­li­che poli­ti­sche Mit­te nur mit einer umfas­sen­den Reform des Ver­hält­nis­ses von Staat und Reli­gi­on wie­der­her­ge­stellt kann – kurz­um: durch eine reli­gi­ons­po­li­ti­sche Zei­ten­wen­de.

Abso­lu­te Mehr­hei­ten für eine reli­gi­ons­po­li­ti­sche Zei­ten­wen­de

Die Aus­rich­tung der heu­ti­gen Reli­gi­ons­po­li­tik beruht noch immer auf einem Staat-Kir­che-Ver­hält­nis, das vor über 100 Jah­ren ent­stan­den ist. Damals gehör­ten etwa 98 Pro­zent der Bevöl­ke­rung einer christ­li­chen Kir­che an. Heu­te sind es nur noch rund 46 Pro­zent – mit stark fal­len­der Ten­denz. Meh­re­re Umfra­gen ver­deut­li­chen zudem, dass abso­lu­te Mehr­hei­ten in Deutsch­land kon­kre­te Refor­men befür­wor­ten:

  • Rund 90 Pro­zent der Bevöl­ke­rung neh­men die staat­lich geför­der­ten Ange­bo­te der orga­ni­sier­ten Reli­gio­nen nicht in Anspruch. Die Daten der jüngs­ten Kir­chen­mit­glied­schafts­un­ter­su­chung der Evan­ge­li­schen Kir­che in Deutsch­land (EKD) „Zur Bedeu­tung der Kir­che in der Gesell­schaft“ zei­gen, dass sich nur noch 13 Pro­zent der Bevöl­ke­rung als reli­gi­ös bezeich­nen und nur 6 Pro­zent regel­mä­ßig reli­giö­se Ver­an­stal­tun­gen besu­chen. 
  • 75 Pro­zent der Bevöl­ke­rung, ein­schließ­lich der Kir­chen­mit­glie­der, spre­chen sich für die Abschaf­fung des staat­li­chen Ein­zugs der Kir­chen­steu­er aus.
  • Über 70 Pro­zent der Bevöl­ke­rung sind für „Ethik­un­ter­richt für alle“. Im Detail: 86 Pro­zent unter Kon­fes­si­ons­frei­en, 57 Pro­zent bei Katho­li­ken, 67 Pro­zent bei Pro­tes­tan­ten und 60 Pro­zent bei Mus­li­men.
  • Mehr als 80 Pro­zent der Bevöl­ke­rung sind für säku­la­re statt reli­giö­se Rege­lun­gen in medi­zin­ethi­schen Fra­gen, etwa für die Ent­kri­mi­na­li­sie­rung des Schwan­ger­schafts­ab­bruchs durch Strei­chung des § 218 StGB.
  • 90 Pro­zent spre­chen sich dafür aus, isla­mi­sche Orga­ni­sa­tio­nen zu ver­bie­ten, die reli­giö­se Gebo­te über das Grund­ge­setz stel­len – ein über­wäl­ti­gen­der Kon­sens für das ent­schie­de­ne Vor­ge­hen gegen den Poli­ti­schen Islam. 

Fünf Impul­se für eine reli­gi­ons­po­li­ti­sche Zei­ten­wen­de

  1. Moder­ni­sie­rung der Reli­gi­ons­po­li­tik

Pas­sen Sie die Reli­gi­ons­po­li­tik an unse­re heu­ti­ge, plu­ra­lis­ti­sche Gesell­schaft an. Son­der­rech­te und Steu­er­mil­li­ar­den für Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten fin­den kei­ne Mehr­hei­ten, haben teils kei­ne gesetz­li­chen Grund­la­gen und leis­ten kaum einen Bei­trag zum gesell­schaft­li­chen Zusam­men­halt. Stär­ken Sie statt­des­sen die Prin­zi­pi­en des welt­an­schau­lich neu­tra­len Staats durch: 

  • Ent­flech­tung der Finan­zen von Staat und Kir­chen, ins­be­son­de­re durch Abschaf­fung des staat­li­chen Ein­zugs der Kir­chen­steu­er und Ablö­sung der his­to­ri­schen Staats­leis­tun­gen
  • Strei­chung der Pflicht zur Offen­le­gung des reli­giö­sen Bekennt­nis­ses beim Ein­trag der Kon­fes­si­on auf der Lohn­steu­er­kar­te
  • Abbau von Son­der­rech­ten für Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten – denn laut Arti­kel 140 Grund­ge­setz müs­sen sie „inner­halb der Schran­ken des für alle gel­ten­den Geset­zes” agie­ren
  • Stär­kung der Grund­rech­te wie Reli­gi­ons- und Welt­an­schau­ungs­frei­heit, Kunst‑, Wis­sen­schafts- und Mei­nungs­frei­heit sowie Ein­satz gegen Erschei­nungs­for­men des Poli­ti­schen Islam: Ein­fluss­nah­me isla­mis­ti­scher Auto­kra­tien auf deut­sche Moschee­ge­mein­den und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen, reli­giö­ses Mob­bing in Schu­len, Par­al­lel­ge­sell­schaf­ten mit u.a. Kopf­tuch­zwang und Kin­der­ehen, Radi­ka­li­sie­rung im digi­ta­len Raum, isla­mi­scher Anti­se­mi­tis­mus, Ein­füh­rung von Scha­ria und Kali­fat und wei­te­re extre­mis­ti­sche Phä­no­me­ne

  1. Auf­lö­sung der Deut­schen Islam­kon­fe­renz (DIK)

„Die deut­sche Islam­po­li­tik ist weit­ge­hend geschei­tert, denn sie hat Inte­gra­ti­on behin­dert und Extre­mis­ten gestärkt”, stellt der Arbeits­kreis Poli­ti­scher Islam (AK Polis) fest und for­mu­liert kon­kre­te Vor­schlä­ge: 

  • Auf­lö­sung der Deut­schen Islam­kon­fe­renz (DIK) nach Abschluss der Pha­se 5 (Gesamt­lauf­zeit 2006 – 2025) 
  • Über­tra­gung der geplan­ten Haus­halts­mit­tel in Höhe von 7,6 Mil­lio­nen Euro aus dem Ent­wurf des Bun­des­haus­halts­plans 2025 (Ein­zel­plan 06) in die regu­lä­re Inte­gra­ti­ons­po­li­tik für die Extre­mis­mus­prä­ven­ti­on und Demo­kra­tie­bil­dung
  • För­de­rung der Inte­gra­ti­on durch Spra­che, Bil­dung und Arbeit statt durch För­de­rung der Reli­gi­on
  • kon­ti­nu­ier­li­che, res­sort­über­grei­fen­de Bera­tung der Bun­des­re­gie­rung durch einen „Exper­ten­kreis Poli­ti­scher Islam”
  • Trans­pa­renz und Rechen­schafts­le­gung gegen­über dem Deut­schen Bun­des­tag

  1. Bekennt­nis­freie Schu­len ermög­li­chen und stär­ken

Schu­len sol­len Erkennt­nis­se ver­mit­teln, aber Reli­gi­ons­un­ter­richt ver­mit­telt Bekennt­nis­se. Es gibt päd­ago­gi­sche, inte­gra­ti­ons­po­li­ti­sche, ver­fas­sungs­recht­li­che und fis­ka­li­sche Grün­de, öffent­li­che Schu­len als „bekennt­nis­freie Schu­len” zu gestal­ten – dies sieht das Grund­ge­setz aus­drück­lich vor.

  • gemein­sa­mes Ler­nen för­dert die Inte­gra­ti­on und den Zusam­men­halt – Kin­der und Jugend­li­che wer­den nicht nach kon­fes­sio­nell getrenn­ten Reli­gi­ons­grup­pen unter­rich­tet
  • immer weni­ger Kin­der wer­den zu „Reli” ange­mel­det
  • Schu­len sind mit der Viel­zahl der „Reli”-Unterrichte oft orga­ni­sa­to­risch über­for­dert und impro­vi­sie­ren teils ver­fas­sungs­wid­ri­ge Schein­lö­sun­gen
  • am Islam-Unter­richt wir­ken Orga­ni­sa­tio­nen aus dem Bereich des Poli­ti­schen Islam mit

  1. Kein reli­giö­ses Son­der­ar­beits­recht

Been­den Sie das kirch­li­che Son­der­ar­beits­recht, mit dem fast 2 Mil­lio­nen Beschäf­tig­te der offe­nen Dis­kri­mi­nie­rung aus­ge­setzt wer­den – bevor es flä­chen­de­ckend auf isla­mi­sche Sozi­al­trä­ger aus­ge­wei­tet wer­den muss und wei­te­re reli­giö­se Neben­rechts­ord­nun­gen ent­ste­hen. Nur ein welt­li­ches Recht, das für alle gilt, garan­tiert Gleich­be­hand­lung in einer plu­ra­len, mul­ti­re­li­giö­sen Gesell­schaft. Dazu sind ersatz­lo­se Strei­chun­gen in zwei Geset­zen erfor­der­lich:

  • § 118 Abs. 2 Betriebs­ver­fas­sungs­ge­setz (BetrVG)
  • § 9 und § 20 Abs. 1 Zif­fer 4 All­ge­mei­nes Gleich­be­hand­lungs­ge­setz (AGG)

  1. Fis­ka­li­sche Ent­las­tung in Mil­li­ar­den­hö­he

Schaf­fen Sie in die­ser Legis­la­tur­pe­ri­ode mehr als 18 Mil­li­ar­den Euro Steu­er-Mehr­ein­nah­men: Strei­chen Sie die Son­der­re­ge­lung zur Kir­chen­steu­er im Ein­kom­men­steu­er­ge­setz, die dazu führt, dass die Kir­chen­steu­er zu fast 40% aus all­ge­mei­nen Steu­er­gel­dern sub­ven­tio­niert wird, wovon ins­be­son­de­re evan­ge­li­sche und katho­li­sche Spit­zen­ver­die­ner pro­fi­tie­ren. Auf die­sem Wege sor­gen Sie für Fair­ness und Gleich­be­hand­lung im Steu­er­recht. Die Steu­er­gel­der könn­ten für Zwe­cke ver­wen­det wer­den, die effi­zi­en­ter und wirk­sa­mer dem Gemein­wohl die­nen.

  • Ersatz­lo­se Strei­chung des § 10 Abs. 1 Nr. 4 EStG (Ein­kom­men­steu­er­ge­setz)
  • Genaue Zah­len im 29. Sub­ven­ti­ons­be­richt der Bun­des­re­gie­rung auf S. 116

Unser Ange­bot an Sie: Mit­ein­an­der ins Gespräch kom­men

Sind die­se fünf Impul­se aus Ihrer Sicht geeig­net, um die gesell­schaft­li­che Pola­ri­sie­rung zu ver­rin­gern und das Ver­trau­en der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in die poli­ti­sche Mit­te zu stär­ken?

Gern möch­ten wir die Dis­kus­si­on mit Ihnen ver­tie­fen:

  • Wel­che Erfah­run­gen und Ansich­ten brin­gen Sie aus Ihrem Wahl­kreis mit?
  • Wo sehen Sie kon­kre­te Ansatz­punk­te für die­se „5 Impul­se”?
  • An wel­chen Stel­len wün­schen Sie sich wei­te­re Infor­ma­tio­nen oder Exper­ti­se von unse­rer Sei­te?

Wir wür­den uns sehr freu­en, mit Ihnen per­sön­lich ins Gespräch zu kom­men – ger­ne bei einem Tref­fen im Bun­des­tag. Der Trans­pa­renz hal­ber möch­ten wir erwäh­nen, dass wir im Lob­by­re­gis­ter unter der Nr. R002762 ver­zeich­net sind. Bit­te zögern Sie nicht, uns zu kon­tak­tie­ren, falls Sie Fra­gen haben oder wei­te­re Anre­gun­gen wün­schen.

Wir dan­ken Ihnen noch­mals für Ihren Ein­satz und wün­schen Ihnen einen erfolg­rei­chen Start in die neue Legis­la­tur­pe­ri­ode.

Mit freund­li­chen Grü­ßen

Phil­ipp Möl­ler


➡️ Wei­ter­le­sen: Zen­tral­rat der Kon­fes­si­ons­frei­en: Fünf Impul­se für eine reli­gi­ons­po­li­ti­sche Zei­ten­wen­de