»Vom isla­mi­schen Fun­da­men­ta­lis­mus zum Mut zur Frei­heit« – Yahya Ekhou im hbbk-Gespräch

In seinem Vortrag am Humanistischen Bildungs- und Begegnungszentrum Konstanz (hbbk) spricht Yahya Ekhou, mauretanischer Menschenrechtsaktivist, Vorstandsmitglied der Säkularen Flüchtlingshilfe Deutschland und Mitwirkender im Arbeitskreis Politischer Islam (AK Polis), über seinen persönlichen Weg vom islamischen Fundamentalismus hin zu einem freiheitlichen Weltbild.

Im Zen­trum steht die Fra­ge, was es bedeu­tet, frei zu den­ken – und was es kos­tet in einer Welt, in der reli­giö­se Dog­men oft über die indi­vi­du­el­le Frei­heit gestellt wer­den. Ekhou beschreibt, wie sub­til und bru­tal zugleich reli­giö­se Macht­struk­tu­ren gegen Abweich­ler vor­ge­hen: Ex-Mus­li­me, Frau­en und que­e­re Men­schen sind viel­fach Ziel psy­chi­scher, sozia­ler und kör­per­li­cher Gewalt durch Isla­mis­ten – nicht nur in Mau­re­ta­ni­en, son­dern auch in Deutsch­land. Sein Vor­trag rich­tet sich an alle, die für Auf­klä­rung und die Ver­tei­di­gung uni­ver­sel­ler Men­schen­rech­te ein­tre­ten und gegen die Ein­schüch­te­rung durch auto­ri­tä­re Glau­bens­sys­te­me und ihre Ver­tre­ter.

Huma­nis­ti­sches Bil­dungs- und Begeg­nungs­zen­trum Kon­stanz (hbbk-bodensee.org) | 26.06.2025 | Video 1:18:34 Min.